Auf einer einsamen Insel muss man sich mit Jagen und Sammeln am Leben halten. Passend dazu, stand am Morgen ein Geländespiel auf dem Lagerprogramm. Das Ziel der Jäger war es, die Tiere zu fangen und sich damit das Essen zu verdienen. Als Stärkung am Mittag gab es dann ein feines Gemüserisotto.
Am Nachmittag ging es etwas ruhiger zu und her. Kräuter und Pflanzen in der Wildnis standen im Mittelpunkt. Es wurden fleissig Kräutergarten gebastelt, Lavendel-Lippenpomaden hergestellt und Kräuter-Fussbäder genossen.
Danach ging es ab unter die Dusche, um die restliche Gesichtsfarbe vom morgendlichen Geländespiel abzuwaschen. Es stand nämlich das jährliche Fotoshooting mit den neuen Lagershirts an.
Nach einem Spaghettiplausch, reihte sich das gesamte Lager inklusive Küchenteam vor dem Sarasani auf und liess sich ablichten. In den anschliessenden Gruppenstunden knobelten die Jungs an den letzten zwei Rätseln für den Notfallcode, die Mädchen mischten alkoholfreie Cocktails und die Ältesten planten weiter den Abschlussabend.
Leider ist die Hälfte des Lagers schon wieder vorbei und morgen ist schon der letzte ganze Lagertag…
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